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Der indische Tabla-Virtuose Suman Sarkar ist nach zahllosen Auftritten mit führenden Meistern in Indien eine feste Größe der dortigen Musikszene. Seit 1992 tritt Sarkar auch regelmäßig in Deutschland auf. Auf zahllosen Tourneen und durch die Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Musikern hat er sich einen exzellenten Ruf in der modernen Jazzszene erspielt. Zusammen mit der Sarodspielerin Somabanti Basu entführt er die Zuhörer in die faszinierende Musikwelt des indischen Subkontinents. Beide Musiker sind weltweit einzigartig in der Interpretation ihrer traditionsreichen Instrumente.
Kasia Kadlubowska (Kalaschnikov), polnische Vibraphonisten und Percussionisten, studierte klassisches Schlagwerk und zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, am CNSM in Lyon und an der Musikakademie in Danzig. Sie ist tätig in den Bereichen der experimentellen Musik, Improvisation und Performance. Ihre eigenen Projekte sind das „Kalaschnikovduo“, ein „Unverbindliches Pop-Cover-Projekt“, „Duality“, ein Minimal Musik Duo, und „Kalaschnikov feat. Reactive Ensemble“, eine interaktive Konzertinstallation (Premiere im Januar 2014). Sie arbeitete u.a. zusammen mit dem Tanztheater von Nicki Liszta, den Neuen Vocalsolisten Stuttgart, der Jungen Oper Stuttgart und der Baltic Opera Danzig. Des Weiteren war und ist sie Gast vieler Festivals in Deutschland, der Schweiz, Polen, Italien und Costa Rica und mehrfache Preisträgerin bei internationalen Marimba-Wettbewerben. www.kasiakadlubowska.com
Er hat Gitarre studiert, gibt Kurse für Menschen, die Sägen singen lassen wollen und baut sich gerne auch mal seine Instrument selber. David Stützel ist festes Mitglied bei Hajnal, ist Obertonsänger und leitet mehrere Chöre. Die Welt ist Klang, Musik Ausdruck seines Lebens.
„Sie erinnert an den Blues, an das Chaos und den Kuss, an einen Apfel und ein Kind“ heißt es einigermaßen durchgeknallt in Konzertankündigungen für die Stuttgarter Sängerin und Ukulele-Spielerin. Seit Jahren arbeitet Sie an ihrem Singer/Songwriter-Programm, bezaubert Fans mit ihrer schönen Stimme und charmanten Auftritten.
Der Violinist, Pianist & Komponist Gregor Hübner ist in vielen Genres zuhause und wenn das Wort „Grenzgänger“ nicht schon längst auf dem Index stehen würde, wäre es ein leichtes, ihn genau damit zu beschreiben: Ob Jazz, Klassik oder Latin, er hat mit Größen mit Joe Zawinul, Smokey Robinson und Richie Beirach gespielt, seine Werke werden in den USA und Europa aufgeführt. Zur Zeit lebt und arbeitet er in New York und mit seiner Band ist im Herbst 2013 auf Deutschlandtour. „…. Hübner spielt sich mit seinen Kompositionen an die erste Stelle der innovativen Jazzgeiger….“ Jazzzeit 2008/10 „Anders als viele Mitsurfer auf der sogenannten „Crossover“ Welle versucht Gregor Huebner nicht einfach nur, Klassikfans mit vertraut soften Streichersounds zu ködern und gleichzeitig der populärmusikalischen Fraktion vermeintlich bedeutsame Pseudo-Klassik zu verkaufen. In ihrer Verknüpfung von Improvisation und komponierten Passagen dürfte er (…) den Nerv vieler anspruchsvoller Hörer im Spannungsfeld zwischen ernster Muse und Jazz zu treffen.“ Saarbrücker Zeitung
Er singt mit warmer, sonorer Stimme, spielt Gitarre oder Bass, schreibt Lieder. Auf der Isle of Wight, wo Armfield herkommt, verkauft er Bücher. Stilistisch zwischen Folk, Country, und Jazz angesiedelt, hat er sich eine Fangemeinde in ganz Europa erspielt und berichtet auf seiner Homepage über seine vielen Aktivitäten als Songwriter, Interpret, Sideman und Veranstalter.
„Er verleiht mit seinem Spiel der Musik eine gewisse Note“ schrieb jazzdrummerworld.com poetisch über den Bassisten. Mit Titeln wie „In Heimsheim daheim sein“ rutscht Dirk Blümlein regelmäßig in die Playlists von SWR2Kultur, mit Fools Garden ist er auf den großen Bühnen in der ganzen Welt zuhause. In der Vergangenheit traf er nach eigenen Angaben die „high numbers of german tv entertainment“, zwangsläufig landete auch er als Gast bei Uwe Schenk.
„Bass… Wir brauchen Bass!“ sang vor einigen Jahren das Bo in seinem Hit „Türlich, türlich“. Der us-amerikanische Tubist Matthew Bookert kommt dieser Aufforderung mit seinen Bass-Bügelhörnern auf ganz eigene Weise nach. Bekannt wurde er mit seiner Band VOLXTANZ, die sowohl als unverstärkte Straßenband, aber auch im großen, elektronischem Club-Ensemble zu überzeugen weiß. Für seine Unterrichtstätigkeit an der südafrikanischen University Of Cape Town wurde Matthew Bookert von der „Association of Jazz Education South Africa“ ausgezeichnet.
Der indonesische Perkussionist Nippy Noya zählt zu den bekanntesten Conga-Spielern in Europa. Schon mit zehn Jahren begann er Schlagzeug zu spielen, 1968 kam er nach Amsterdam. Dort begann seine professionelle Karriere als Conga-Spieler. Er ist in der traditionellen Musik Südamerikas ebenso zu Hause wie in der zeitgenössischen Jazz-, Rock- und Popmusik. Während seiner langen und erfolgreichen Karriere spielte er u. a. für und mit Peter Herbolzheimer, John McLaughlin, Udo Lindenberg & Torsten Krill. Wegen Letzterem kam er zu Uwe Schenk trifft… It’s What’s In The Groove That Counts.
„Schön, dass Du wieder da bist“. Mit seinem dritten Soloalbum „Hallo Welt“ kehrte Herre zurück zu seinen Hip Hop Anfängen. In der Show präsentierte er in kleiner Besetzung einige seiner Lieder und gab Auskunft über sich und seine Musik. Sein späteres MTV-Unplugged Konzert machte ihn dann einem breiteren Publikum bekannt…
Auf Empfehlung von Dragan Espenschied konnte der Schwede Anders Carlsson alsGast für die „Uwe Schenk trifft…“-Show gewonnen werden. Er ist ein wahrer Veteran der Chip Music-Szene. Seit den frühen 90ern aktiv, produzierte und veröffentlichte Carlsson zahllose Tracks, zumeist im Internet, er performt live, komponiert Musik für Kurzfilme, entwirft Textpassagen und spielt in zahllosen Bands und Projekten.
Bitte 8 Bit: Speziell für die Show brachte Goto80 das erste Chip-Jazz-Musical der Welt zur Aufführung, was man sich ungefähr als Commodore C64 Videospiel trifft Wolfgang Amadeus Schenk trifft Magic Roundabout Fernsehserie vorstellen darf. Für die visuelle Seite konnte die Künstlerin Raquel Meyers gewonnen werden, die für und gemeinsam mit Anders Carlsson eigens Charaktere entworfen hatte – großer Aufwand, große Kunst, große Freude.
Jochen Feucht spielt Sopran- und Tenorsaxophon, Flöte, Klarinette und Bassetthorn. Elegante Musik ohne Jazzgymnastik, brünftigem Gebläse oder virtuoser Kraftmeierei „…einer der wirklich guten deutschen Saxophonisten und herausragender Jazzkomponist…“ (Th. Staiber, Stuttgarter Nachrichten) „Jochen Feucht ist ein souveräner Virtuose, der zu hochexpressiven Soloexkursen fähig ist, der seine feinsinnige Melodik jedoch meist in den Dienst des musikalischen Gesamteindrucks stellt und Eingängigkeit und Wohlklang der Musik mit Raffinesse im Arrangement und hintergründiger harmonischer Intelligenz Hand in Hand gehen zu läßt.“ (H. Rehmann / Deutschlandfunk)
Seit 1996 macht erschreibt Philippe Frowein die Texte und Musik der Band „Geschmeido„. Zum erstenmal trat Frowein in der Show außerhalb des gewohnten Bandkontexts auf und meisterte die Aufgabe glänzend. „(Geschmeidos Musik) …wirkt extrem ausgearbeitet und konzepthaft. Und gerade darin liegt ihre Stärke: Geschmeido wissen, dass ein Lied nicht ein guter Freund sein muss, sondern durchaus auch mit einer gewissen Distanz zum Hörer zwischen den Wolken schweben darf. Und genau deshalb sind sie eine der spannendsten Popgruppen des Landes.“ Jochen Overbeck, www.monstersandcritics.de
Der Klangkünstler, Komponist und Objektebauer Erwin Stache setzt u.a. midifizierte Telefonwahlscheiben, präparierte Alarmgeber, optische Computermäuse, Klangkästen, gestimmte Sperrholzplatten und viele weitere selbst erfundene Klangobjekte ein für die Aufführung seiner Musik ein. Es schläft ein Lied in allen Dingen…
Der schwedische Jazzgitarrist Göran Klinghagen hat seit fast drei Jahrzehnten mit vielen Größen der skandinavischen Jazzszene gespielt und aufgenommen. „Klinghagen reevaluates fusion, mid-60s Miles Davis, and Ornette Coleman, melding these and other influences into a unique musical patchwork. Several trends evident in jazz today, such as the ECM sound, Frisell-like country-jazz, and world music are also discernible (…). A fine guitarist (John McLaughlin, Pat Metheney, and even rockers like Adrian Belew bubble to the surface when he plays) he sacrifices much of his solo space to the group effort.“ James Nichols, allaboutjazz.com
Alex Miksch ist der „König der Kröten“. Der aus dem Waldviertel stammende Sänger und Gitarrist begeistert seit vielen Jahren sein Publikum mit wunderbar berührenden Songs im Dialekt: „Auf meina Haud gspia i dei Hand, und dann knoist mi an die Wand, dann steh i auf und suach mei Gwand“. Er lebt den Blues und besuchte die Show im Rahmen der neunten Wiener Woche in Stuttgart.
Er singt Zeilen wie „Ich war noch nie/ Ein Genie/ Im Gewinnen deiner Sympathie“, stammt aus der Schweiz und lebt in der deutschen Hauptstadt. Pathos ohne Kitsch meinen manche, andere sind bereit David Foster Wallace‘ Roman „Unendlicher Spaß“ zu zitieren, um Dagobert zu beschreiben: „Eine faszinierende, verwirrende Kombination aus maskenhafter Miene und angeregter Stimme“. Synthies, Orgeln, Schlagerballaden, große Gefühle – keine ironisch-trashigen Clownerien, dafür magische Bühnenpräsenz eines bescheidenen Charismatikers.Es geht um Liebe
Der marokkanische Musiker Majid Bekkas spielt Oud, Guembri, Nie, sowie Gitarre und singt. Nachdem sich Bekkas jahrelang mit Jazz, Blues, Gnawa und weiteren afrikanischen Musikstilen beschäftigte, gründete er sein eigenes Trio, das die moderne marrokanische Musik widerspiegelt. Majid Bekkas ist als Solist, im Trio oder auch in Zusammenarbeit mit Künstlern wie Peter Brötzmann, Louis Sclavis, Flavio Boltro und Archie Shepp regelmäßig Gast internationaler Festivals (z.B. Womex Sevilla, Grenoble Jazz Festival, Gaume Jazz Festival, Huyart Festival, Jazz aux Oudays).
Der Saxophonist Steffen Dix verwirklicht mit seinem Projekt „endless“ die Idee, das Knistern, Knacken und Rauschen von Endlosrillen alter Vinylschallplatten als Rhythmusspur und Ausgangspunkt für seine Musik zu verwenden.
Die New Yorkerin Dorit Chrysler spielt Theremin, auch Ätherwellengeige genannt. Ein einzigartiges Instrument, welches ohne Berührung gespielt wird – Lautstärke und Tonhöhen werden durch das kunstvolle Bewegen der Hände in einem vom Metallstab des Theremin ausgestrahlten Magnetfelds gesteuert (Beispiel: Good Vibrations von den Beach Boys). Der besondere Sound dieses Vorläufers des Synthesizers ist magisch.
Der mongolische Obertonsänger Hosoo ist ein Meister des Höömii, des traditionellen mongolischen Kehlkopfgesangs. Er trat zusammen mit seiner Band „Transmongolia“ auf, in der Instrumente wie die Pferdekopfgeige, das traditionelle mongolische Streichinstrument, die Bassgeige, die mongolische Oboe und andere westmongolische Zupf- und Streichinstrumente Verwendung fanden.
Der aus Algier stammende Momo Djender ist Sänger und Multiinstrumentalist. In seiner Heimat ist er bekannt geworden als einer der ersten Künstler, der orientalische Musik mit westlichen Elementen vermischte. Auf diese Weise schuf er das Genre „Bled Music“ und war Wochen lang auf den ersten Plätzen der algerischen Top 10 neben Künstlern wie Mami, Khaled, Takfarinas etc.. 1994 ging er nach Berlin und spielte, sang und produzierte seit dem u.a. mit Ramesh Weeratunga, Jocelyn B. Smith, Hussein Kili, Eda Zari, Rachid Bahri, Sting & Klaus Doldinger.
Der Stuttgarter Künstler Jörg Koch setzt sich seit Anfang der 90er Jahre in Installationen, Konzerten und Aufnahmen mit den Möglichkeiten live erzeugter elektronischer Klangexperimente auseinander.
Dizzy Krisch bekam im Alter von 6 Jahren den ersten Klavierunterricht und begann, als er 9 Jahre alt war, mit dem Selbststudium am Vibraphon. In den 60er Jahren startete er seine Karriere als Vibraphonist im Krisch Quartett, in dem er zusammen mit seinen Brüdern Claus (piano) und Thomas (bass) und dem Schlagzeuger Elmar Schrepfer zu internationalem Ruhm gelangte. Seine Arbeit als Komponist spiegelt sich nicht nur im Repertoire seiner Bands, sondern auch in der Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern und Filmemachern.
Der Chiptune-Musiker und Medienkünstler Dragan Espenschied interessiert sich für Circuit Bending & die Schönheit künstlicher Klänge. Hat die Computervergangenheit eine Zukunft oder Contemporary Home Computer Music – eine der Höhepunkte der Showreihe, und auf Vinyl festgehalten! Hier bestellen! Education of the noobz / Dragan Espenschied
Der Pariser Musiker Scott Taylor ist ein Weltreisender in Sachen Musik. Er spielt Akkordeon, Concertina, Flöte und singt. Regelmäßig arbeitet er u.a. mit John Greaves, einem ehemaligen Mitglied der Henry Cow Band zusammen. Gestern noch im Kaukasus, morgen in Argentinien, übermorgen vielleicht in deiner Nähe..
Der Tübinger Musiker Thomas Maos entwickelt seit 1993 ein komplexes Soundsystem, welches das Klangspektrum der elektrischen Gitarre spektakulär erweitert. Unter Verwendung verschiedenster Materialien (Metall, Holz, Ketten, Papier…), Sampler, Effekten, Haushaltsgeräten und einem eigens konstruierten elektronischen Modulationsgerät wird die elektrische Gitarre zu einem orchestralen Klangkörper und Kompositionsinstrument umfunktioniert. Die Verbindung von tonalen und atonalen Strukturen läßt neue Sounds, Klangräume und Collagen entstehen.
Erster Gast der zweiten Staffel war Leo Merz a.k.a. Roglok. Er veröffentlicht seine Produktionen kostenlos auf dem Netlabel Upitup, einem selbstorganisierten, nicht kommerziellen Do-It-Yourself-Projekt von Musikern und Fans. Roglok, der 2009 auch die Musik für den Recruiting Clip des 1st Annual Ugly Dance World Cups machte, stellte für Uwe Schenk ein analogen Acid House Set zusammen.
Das Musikmagazin Spex nannte die Musik von Rafael Martinez Del Pozo (La Jr, AA Tigre) „Folk dritten Grades“ und behauptete weiter: „Der erste Folk mag der des Volkes gewesen sein, überlieferte Weisen und Lieder, die man auf Jahrmärkten gesungen hat. Das ist lange her. Der zweite war das, was heute als Folk bekannt ist, jene Musik, die sich auf den ersten bezog, selbst aber Pop war, vor allem ökonomisch, aber auch ästhetisch. Auch dieser ist heute nur noch Erinnerung. Folk 3.0 aber ist erstaunlich lebendig. Als Musik, die das, was sich früher an gefühlter Authentizität über die Referenzen auf die Vergangenheit herstellte, heute aus einem bestimmten Klang abholt. Coole Jazzvarianten, Bossa und Frühsiebziger-Folkpop bilden die Referenzen – und der Umstand, dass wirkliche Instrumente wirklich gespielt werden.“ Soso…
Der Schlagzeuger Oli Rubow ist laut Hellmut Hattler die „menschliche Schnittstelle von Analog und Digital“. Der Verfasser des Buchs „E-Beats am Drumset“ setzt sich seit Jahren mit den Charakterisken und Möglichkeiten der Computer-und DJ Musik auseinander und sucht immer wieder neue Wege deren Sound & Ästhetik auf dem (elektro-)akustischen Drum Set umzusetzen.
Die Komponistin, Pianistin und Sängerin Russudan Meipariani war im Februar 2010 zu Gast. Der georgischen Musikerin gelingt „ein Brückenschlag von archaischem Gesang zu Strukturen der Minimal Music und der freien Improvisation.“ (creole/Südwest). Begleitet wurde sie vom virtuosen Gitarristen Zura Dzagnidze.
Das Duo Manfred Kniel (Schagzeug, Toy-Piano) und Ekkehard Rössle (Saxofon, Tin-Whistle) verarbeitet Einflüsse aus Minimalismus, Jazz, Neuer Musik und Folk zu einem eigenen Stil, der durch Pausen und Minimalismus glänzt.
Tracky Birthday mag Rap und war der Entertainer, auf den wir schon lange gewartet hatten. Später megaerfolgreich bei arte creative mit seiner eigenen Musikshow TRICKS
Das frimfram coliective mit Thorsten Krill (dr), Carsten Netz (sax, cl, fl), Jo Ambros (g) und Uwe Lange (b) schaffte auch bei »Uwe Schenk trifft…« „ein Kaleidoskop der Leidenschaften“ (Jazz Podium).
Zur zweiten Show wurde der Singer/Songwriter Markus Söll, eine Entdeckung von Uwe Schenk, eingeladen.
Gäste der ersten Sendung waren der Klangkünstler Carlos Sandoval, der u.a. speziell entwickelte Datenhandschuhe einsetzt, sowie der Oboist Simon Strasser.
Trailer produziert von Sandra Schuck
Cast: Andreas Vogel, Uwe Schenk